StudioBühne Dreieich

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Das Tontilon

(1990/91)

 

von Jutta Richter und Peter Janssens

 

Regie: Karl Hofmann

 

Die alte, einsame Frau Schmidtspecht will nicht länger allein sein. Im dicken Kaufglück-Katalog findet sie ein besonderes Angebot: Das Tontilon. Das ist ein kuschelweiches anspruchsloses Computer-Wesen für den anspruchsvollen Tierfreund. Es kann sehen, sprechen, singen, tanzen und sich ganz lieb bewegen. Frau Schmidtspecht bestellt sich ein rosafarbenes Tontilon, das ihr der Postbote bald in einem Riesenpaket bringt. Ach, ist das Tontilon schön! Aber sobald Frau Schmidtspecht nun mit ihm umgehen will, wie sie vielleicht mit einem Kind gern umgehen würde, ist der Teufel los! Tontilon macht alles falsch und bringt Frau Schmidtspechts Zimmer in große Unordnung. Denn: Das Tontilon ist kein Mensch. Es hat kein Herz, kein Gehirn, wie die Menschen haben. Es hat nur viel Drähte und Elektrokontakte in sich. Es ist ja nur ein kleiner Roboter. (Laßt euch bitte von Vater oder Mutter erklären, was ein Roboter ist!!!) Als Frau Schmidtspecht über Tontilons Streiche sehr wütend wird, haut Tontilon einfach ab. Während der großen Sucherei gewinnt Frau Schmidtspecht das, was die einsame Frau so gern haben möchte: Freunde, die ihr helfen, das Tontilon wieder zu finden.

Mitwirkende:

Das kuschelweiche Tontilon  

Martina Böffert

Die einsame Frau Schmidtspecht  

Gudrun Budian

Der hilfsbereite Opa Müller  

Thomas Jühe

Seine aufgeweckte Enkelin Anna  

Ina Schwinkendorf

Der immer aufgeregte Postbote Oskar  

Oliver Signus

Die böse Frau Wolfszahn  

Christa Müller

Gabriele May

Der stark verschnupfte Polizist  

Karl Hofmann

Regie  

Karl Hofmann

Musik  

Thomas Reißert

Souffleuse  

Waltraut Graf

Petra Schindler

Licht + Ton  

Gunnar Laumann

Kostüme  

Christiane Knodt

Regina Balduf

Requisiten  

Waltraut Graf

Petra Schindler

Bühnenbild  

Thomas Jühe

 

Der Original-Handzettel:

Das Tontilon

 

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