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 Der
Feenfänger
 (2009/10) 
  
von
Christine
Kleicke und Andreas Bechtold 
Regie:
Karl Hofmann 
Konrad
ist Erfinder und hat einen Plan. Er will eine Fee fangen, denn Feen erfüllen
bekanntlich Wünsche. Auch den Wunsch zwölf Zentimeter größer zu sein. Denn
erst ab einsachtzig - denkt Konrad - kann man in der Welt mithalten. Vor allem
kann man sich dann gegen bösartige Mitmenschen wehren, wie den Hausbesitzer
Kaltenbach, der Konrad am liebsten aus der Wohnung werfen würde. So macht sich
Konrad an die Konstruktion einer Feenfalle, was von Kaltenbach nicht unbemerkt
bleibt. Denn auch der hat so seine Wünsche. Als dann aber die Feenfalle
wirklich zuschnappt, kommt alles anders als erwartet... (Quelle: Verband
Deutscher Bühnen- und Medienverlage e.V.
(VDB), Berlin) 
Termine: 
  
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       Sonntag,
      13. Dezember 2009, 15:00 Uhr   
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         Eppertshausen,
      Mehrzweckhalle 
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       Sonntag,
      24. Januar 2010, 15:00 Uhr   
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         Rüsselsheim,
      Stadttheater 
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       Sonntag,
      28. Februar 2010, 15:00 Uhr   
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         Obertshausen,
      Bürgerhaus Hausen 
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       Sonntag,
      07. März 2010, 15:00 Uhr   
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         Egelsbach,
      Eigenheim 
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       Sonntag,
      14. März 2010, 11:00 Uhr   
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         Dreieich,
      Bürgerhaus Sprendlingen 
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       Dienstag,
      16. März 2010, 10:30 Uhr und 15:00 Uhr   
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         Langen,
      Stadthalle 
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       Samstag,
      17. April 2010, 15:00 Uhr   
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         Rodgau,
      Bürgerhaus Nieder-Roden 
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Frau
Frühauf, Konrad und Frieda 
Mitwirkende: 
  
  
Konrad,
Frau Frühauf, Polizistin, Frieda und Kaltenbach 
  
  
Polizistin,
Frieda, Frau Frühauf, Fee, Konrad und Kaltenbach 
Aus
der Tagespresse: 
  
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       Main-Spitze,
      26.01.2010: 
      Klassische
      Verwicklungsgeschichte 
      THEATER
      Studio-Bühne Dreieich mit dem Stück "Der Feenfänger" zu Gast
      im Stadttheater 
      André Domes 
      Schon
      seit einigen Jahren hat die "StudioBühne Dreieich" die
      Generationengrenze übersprungen und spielt damit nun vor einem Publikum,
      dessen Eltern in Kindertagen ebenfalls schon Zeuge von Aufführungen des
      ambitionierten Laienensembles gewesen sein könnten. Doch während die
      Zuschauer und sicher auch die Spieler über die Jahre einige Veränderungen
      durchmachten, so sind die Produktionen der "Studio-Bühne" noch
      frisch wie eh und je. Am Sonntag war das Ensemble mit seinem aktuellen Stück
      "Der Feenfänger" zu Gast im Rüsselsheimer Stadttheater und
      lieferte eine Vorstellung ab, die für Stimmung und Unterhaltung auf der
      nur mäßig besuchten Hinterbühne sorgte. 
      Wie
      immer gingen die Dreieicher Schauspieler auch mit ihrer jüngsten
      Inszenierung ein wenig über die sonst übliche Kindertheater-Länge von
      einer Stunde und stellten die Kinder mit dem "Feenfänger" auch
      auf eine kleine Geduldsprobe - Toilettengänge und leichte Unruhe
      inklusive. Und besah man sich das Bühnengeschehen am Sonntag, so konnte
      man den Eindruck gewinnen, dass die mit einem etwas forscheren Tempo sogar
      die Geschichte von Christine Kleicke und Andreas Bechthold noch etwas an
      Spannung hätte gewinnen können. 
      Geboten
      wurde eine klassische Verwicklungsgeschichte mit einschlägigem Gut-Böse-Schema
      im Stil der guten alten Hörspielkassetten, der die Dreieicher mit viel
      Detailliebe und großem Einsatz einen bunten und witzigen Anstrich
      verpasst hatten. 
      Ordentlich
      überzeichnete Charaktere wie der fach-, aber nicht sozialkompetente
      Erfinder Konrad (Carsten Fink), die quirlig-plappernde Frau Frühauf
      (Stephanie Chambers) oder Pilotin Frieda (Patrizia Scholz), die von Konrad
      auf das von ihm mit Apparaten bestückte Hausdach gelotst wird. Auf diesem
      versucht der Erfinder nämlich, eine Fee einzufangen, um so dem drohenden
      Rauswurf durch den von Habgier getriebenen Vermieter Kaltenbach (Thomas
      Bach) zu entgehen. 
      Viel
      Bewegung auf der Bühne und einige Knalleffekte standen der Inszenierung
      gut zu Gesicht und sorgten auch dafür, dass die Spieldauer von knapp
      eineinhalb Stunden nicht ganz so ins Gewicht fiel. Für die älteren
      Zuschauer bot das Stück von der "Studio-Bühne Dreieich" die
      Erkenntnis, auf welch professionellem Niveau selbst Amateurtruppen im
      Bereich Kindertheater heute arbeiten können. 
        
      Das
      Kindertheaterstück "Der Feenfänger" wurde im Stadttheater
      gespielt - im Bild Konrad (Carsten Fink) und Frau Frühauf (Stephanie
      Chambers). Vollformat/Alexander Heimann 
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Das
Feenfänger-Ensemble: 
v.l.n.r.
stehend: Patrizia Scholz, Klaus Reitz, Silvia Pleiß, Jörg Heyer, Carsten Fink,
Torsten Wolf, 
Patricia
Gatzka, Manfred Grefing, Stephanie Chambers, Ina Vaca Schommartz, Thomas Bach 
v.l.n.r.
vorn: Karl Hofmann, Michael Bonk 
  
  
Das
Feenfänger-Team: 
v.l.n.r.
stehend: Björn Boese, Klaus Reitz, Tanja Boese (mit Tochter) Jörg Heyer,
Torsten Wolf, 
Thomas
Bach, Carsten Fink, Manfred Grefing, Silvia Pleiß, Stephanie Chambers 
v.l.n.r.
vorn: Karl Hofmann, Patrizia Scholz, Patricia Gatzka, Ina Vaca Schommartz,
Michael Bonk 
Der
Original-Handzettel:
   
  
  
Fotoalbum
von der Aufführung in Eppertshausen 
  
2008/09:
Der Drache Felix
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